Kontakt

Wer Fragen zu mir und meinem Schaffen hat, ein signiertes Buch erwerben möchte oder mich für eine Lesung buchen will, kann gern mit mir Kontakt aufnehmen. Dazu habe ich eigens eine Email-Adresse eingerichtet. (Die nun hoffentlich weniger Spam-Bots anzieht als mein altes Kontaktformular.)

Alternativ bin ich auch immer über mein Facebook-Profil erreichbar (eigenes Facebook-Konto vorausgesetzt, nicht durch die Fehlermeldung abschrecken lassen. Man muss eingeloggt sein, bevor mein Profilseite sichtbar wird).

Bevor Sie sich an mich wenden, könnte es hilfreich sein, sich meine Antworten auf häufig gestellte Fragen anzuschauen.

Häufig gestellte Fragen

1) Ich möchte gerne ein signiertes Buch von Ihnen. Ist das möglich?

Ja, natürlich geht das. Es gibt hier zwei Möglichkeiten: Entweder schicken Sie mir das Buch, das Sie bereits gekauft haben, per Post zu (Adresse per Email erfragen und Rückporto bitte nicht vergessen) oder Sie wenden sich per Email an mich und teilen mir mit, welches Buch Sie gern mit Unterschrift oder einer Widmung erwerben möchten. Ich habe für solche Fälle immer ein paar Exemplare meiner Werke vorrätig - und selbst wenn nicht, gibt es bei mir im Ort eine Buchhändlerin, die sie mir kurzfristig besorgen kann.

2) Würden Sie in meiner Bibliothek, Schule, Buchhandlung, etc. eine Lesung abhalten?

Aber gern. Melden Sie sich einfach per Email. Dann sprechen wir über die Einzelheiten. Grundsätzlich nehme ich ein gewisses Honorar plus 19% Mehrwertsteuer, außerdem müssen Sie die Anfahrtskosten tragen und gegebenenfalls für eine Übernachtung aufkommen, wenn der Lesungstermin so liegt, dass es mir nicht möglich ist, am gleichen Tag an- und abzureisen. Eine Lesung umfasst im Allgemeinen auch eine Fragerunde mit dem Publikum und ich signiere gern mitgebrachte oder vor Ort verkaufte Bücher. Auch passende Signierkarten habe ich immer im Gepäck. Spezielle Formate, etwa eine interaktive Lesung, bei der ich die Szenen hörspielartig mit dem Publikum lese (beliebt bei Lesungen vor kleinen bis mittelgroßen Kindergruppen), oder ein ausführlicheres Autorengespräch sind nach Absprache selbstverständlich möglich.

3) Ich habe eine tolle Romanidee, ein Exposé, ein Manuskript - würden Sie sich das mal anschauen und mir sagen, ob das was taugt?

Das kann ich leider nicht machen, und zwar aus mehreren Gründen. Zum einen habe ich immer selbst viel Arbeit auf dem Schreibtisch. Zu normalen Arbeitszeiten (und oft auch darüber hinaus) muss ich meinen Texten arbeiten. Schließlich verdiene ich mein Geld damit. Meine Freizeit möchte ich dann abseits vom Computer mit meiner Familie und mit Freunden verbringen.

Zum zweiten wäre es denkbar, dass Sie mir einen Text schicken, der Elemente enthält, die ich selbst in gleicher oder ähnlicher Form in einem meiner Manuskripte nutze. Wenn nun ein halbes Jahr später mein Roman erscheint, könnten Sie - hätte ich Ihren Text gelesen - den Eindruck gewinnen, dass ich Ihre Idee oder Teile Ihrer Idee geklaut hätte. Das wollen wir doch vermeiden, nicht wahr?

Zu guter letzt bin ich ein Autor und kein Lektor, Agent oder Verlagsredakteur. Meine Meinung zu ihrem Text ist also mehr oder minder unbedeutend. "Der Perplies fand mein Buch gut" ist (leider) kein Gütesiegel am Markt. Wenn Sie wirklich wissen wollen, ob Ihr Text etwas taugt, schicken Sie ihn besser an eine Literaturagentur und bitten diese um Prüfung. Das ist für Sie normalerweise kostenlos. Wenn die Agentur der Meinung ist, dass sich Ihr Text verkaufen lässt, wird man Ihnen das sagen. Und wenn das passiert, sind die Chancen jedenfalls deutlich besser, dass daraus tatsächlich ein Buch wird, als wenn ich meinen privaten Senf dazu abgeben würde.

4) Möchten Sie nicht eine Kurzgeschichte zu der Anthologie beisteuern, die ich gerade plane?

Sie können mir gern ihr Projekt über das Kontaktformular vorstellen. Es kann allerdings durchaus sein, dass ich ablehne. Das mache ich nicht, weil ich Ihre Idee blöd finde oder mir zu gut für so etwas wäre, sondern weil ich aus Zeitgründen (und weil die kurze Form nicht meine bevorzugte ist) nur ein oder zwei dieser Projekte im Jahr annehme.

5) Wollen wir nicht mal ein Projekt zusammen machen?

Wenn diese Frage von einem/r hoffnungsvollen Jungautor*in kommt: Es tut mir leid, aber ich fürchte, das geht nicht. Es ist viel schwieriger, als man denkt, gemeinsam ein Buch zu schreiben. Wirklich gut geht das nur, wenn man sich schon sehr lange kennt, wie etwa mein regelmäßiger Co-Autor Christian Humberg und ich. Also wenn wir uns so schlecht kennen, dass Sie mir diese Frage auf diesem Weg stellen müssen, dann würde eine Zusammenarbeit höchstwahrscheinlich mehr Mühe als Freude bereiten.

Wenn diese Frage von einem/r Verleger*in, einem/r Hörspielproduzent*in, einem/r Filmemacher*In etc. kommt: Melden Sie sich sehr gern bei mir, dann können wir reden. Ich habe zwar stets eine gewisse Menge an Projekten in der Pipeline, aber für spannende Ideen bin ich immer offen. Anfragen zur Lizenzierung oder Adaptierung meiner Werke können Sie auch gern direkt an meine Agentur richten. Eine Liste aktuell freier Lizenzen ist auf Anfrage erhältlich.